Was Sie unterlassen sollten und worauf Sie sich nicht einlassen sollten - wichtige "No-Gos" beim Thema Suchmaschinenoptimierung. Vorweg: Wer sich für besonders schlau hält, sieht nachher nicht gut aus.
Nr. 1: Linkfarmen nutzen
Manche Suchmaschinen-Optimierungsfirmen bieten "Linkfarmen" an. Basis dieser Idee ist, dass Suchmaschinen einen Link als "Empfehlung" zu einem bestimmten Thema verstehen. Jehr mehr eingehende Links zu einem Thema gefunden werden, desto eher glaubt die Suchmaschine, dass eine Seite besonders wichtig zu einem Thema ist. Sogenannte "Google-Bomben" waren ein Auswuchs dieser Entwicklung.
Irrtum: Die Abhängigkeit ist enorm, denn sobald nicht mehr gezahlt wird, verschwinden die Links und die Seite aus den Suchmaschinen. Und wenn nicht, dann entdecken die Suchmaschinen selbst, dass es sich nur um eine gekaufte / gemietete Linkplatzierung in einer Farm handelt.
Nr. 2: Weißer Text auf weißem Hintergrund (o.ä.)
Viele Betreiber von Webseiten versuchen beliebte Suchwörter einfach in Massen auf ihre Seiten zu schreiben. Am liebsten in der Hintergrundfarbe, sodass nur die Suchmaschine den Text liest und nicht der Nutzer, der von der unnötigen Textwüste, die nur aus Suchbegriffen besteht, verwirrt sein könnte.
Irrtum: Suchmaschinen sind auch dafür inzwischen schlau genug. Sie erkennen auch anhand von optischen Analysen einer Webseite, ob ein Inhalt tatsächlich für den Nutzer richtig sichtbar ist, oder ob der Webseitenbetreiber hier versucht nur nutzlosen Inhalt für eine bessere Suchmaschinenplatzierung zu erarbeiten.